Fellpflegeroutine leicht gemacht
- endloskater

- 5. März 2021
- 1 Min. Lesezeit
Sooo viele Stunden am Tag sind unsere Samtpfoten damit beschäftigt sich sauber zu halten und vielleicht sogar ihre Partnerkatzen. Was nicht nur für Sauberkeit sorgt, sondern auch zum Geruchsaustausch und Stärkung ihrer Beziehung zueinander.

Du kannst deine Fellnasen jedoch auch gut bei der Pflege unterstützen. Wenn du deine Samtpfote regelmäßig bürstest fliegen nicht nur weniger Haare in der Wohnung rum, sondern du hilfst Ihnen auch beim Fellwechsel. Bürsten regt nämlich die Durchblutung an. Vor allem wenn Katzen dichte Unterwolle haben, wird in vielen Ratgebern empfohlen, die Katzen regelmäßig zu bürsten, damit diese nicht verfilzt. Das ist nicht nur bei Langhaarkatzen so, sondern auch bei anderen Rassen. Simba hat ein nicht so dichtes dickes Fell wie Zazu. Zazu hat echt viele rassetypische Merkmale, die Simba nicht hat, obwohl sie Brüder sind. Sein Fell ist viel dicker und dichter und somit ist hier besonders acht auf die Unterwolle zu geben. Die zwei werden einmal wöchentlich gekämmt und mögen es inzwischen auch. Wir haben den Fellpflegefreitag bei uns eingeführt. Somit passiert es nicht, dass ich es Mal länger vergesse und in der aktuellen Lage habe ich Freitagsabends nichts besseres vor, als mich um die Wellnessbehandlung der beiden zu kümmern.
Wenn ihr es bei euch auch einführt benutzt doch gerne den Hashtag #fellpflegefreitag und markiert uns. Sie werden also gekämmt, gekrault und alle paar Wochen bekommen sie auch ein bisschen Kokosöl (Erbsengröße) ins Fell als natürliches Mittel zur Vorbeugung von eines Flohbefalls. Unterstützt Du deine Katzen bei der Fellpflege?







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